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Senin, 20 Mei 2019

Gratis Bücher Die Familie: Roman, by Andreas Maier

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Die Familie: Roman, by Andreas Maier

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Pressestimmen

»Schon immer war der Titel [der Reihe] Ortsumgehung genial gewählt. Er erinnert nicht nur an Landschaftsvernichtung durch Zivilisationsfortschritt, sondern auch daran, dass man stets nur auf Umwegen ans Ziel kommt und oft das Eigentliche umkurvt.« Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 23.06.2019»Mit jedem Band erweist sich dieses auf den ersten Blick so konventionelle, vermeintlich harmlose autobiografische Projekt als eine radikale Zersetzung von Identität, als Auslöschung der eigenen Herkunft, und Andreas Maier als ein würdiger Erbe Thomas Bernhards.« Richard Kämmerlings, DIE WELT 29.06.2019»Wie einen die Geschichte immer noch einholen kann; wie einer ›die ganze Zeit Nachkriegsliteratur schreibt, ohne es zu merken‹: Davon erzählt ... dieser beeindruckend schnörkellos erzählte Roman.« Bettina Schulte, Badische Zeitung 28.06.2019»Das neue kommunikative Handeln, das im Westen bald gefragt war, musste man sich, wenn man zur Generation der ›Kinder der Schweigekinder‹ gehörte, mühsam selber beibringen. Am staunenden, störrischen Ton dieser eindrücklichen Erinnerung lässt sich ermessen, wie weit der Weg dahin war.« Iris Radisch, Die Zeit 04.07.2019»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. ... Man möchte nicht genug kriegen davon.« Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung 29.06.2019»Maiers literarische Kunst besteht darin, gewichtige Fragen amüsant zu verpacken. Er blickt mit kühler Distanz auf seine Figuren, legt gnadenlos ihre (und seine eigene) Schrulligkeit offen. Unter der vermeintlichen Normalität lauern Abgründe.« Profil 30.06.2019»Andreas Maier setzt seine spektakuläre Familiensaga mit einem neuen Band fort ... « Ulf Heise, Freie Presse 05.07.2019»Dass Maier ein herausragender Schriftsteller ist, ist spätestens seit den ersten Bänden seiner ›Ortsumgehung‹ bekannt. Sein Talent zur Komik findet dagegen noch wenig Aufmerksamkeit. Sein neuer Roman ist voll von entlarvendem Humor.« Tino Dallmann, MDR 09.07.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Andreas Maier wurde 1967 im hessischen Bad Nauheim geboren. Er studierte Altphilologie, Germanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und ist Doktor der Philosophie im Bereich Germanistik. Er lebte wechselweise in der Wetterau und in Südtirol. Andreas Maier lebt in Hamburg.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 166 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (17. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518428624

ISBN-13: 978-3518428627

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 1,8 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

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Mit dem vorliegenden siebten Band seines autobiographischen Romanprojekts „Ortsumgehung“ hat der in Friedberg in der Wetterau geborene und aufgewachsene Schriftsteller Andreas Maier nicht nur schon weit über die Hälfte des auf angeblich elf Bände angelegten Werkes vollendet, sondern die schon in dem letzten Roman „Die Universität“ und auch schon in „Der Kreis“ angelegte Wende in seiner Entwicklung, die Geburt eines Künstlers und einer Idee von der Welt und seiner Aufgabe in ihr wird weiter entwickelt.Inspiriert von Thomas Bernhard, über den er auch promovierte, entwickelte Andreas Maier schon in den Bänden „Das Zimmer“, „Das Haus“, „Die Straße“, „Der Ort“ und „Der Kreis“ seit 2010 von Buch zu Buch das autobiographische Erzählen als Kunstform und erweiterte sukzessive sein Beobachtungsspektrum. Quasi wie in konzentrischen Kreisen erzählt er immer wieder von seiner Kindheit und Jugend und setzt mit jedem Buch immer wieder neu an, bezieht sich auf Bekanntes, fügt Neues hinzu und begleitet als erwachsener Intellektueller mit großem Einfühlungsvermögen sich selbst als Kind und Jugendlicher auf dem Weg in die Welt und ins künstlerische, ästhetische und politische Bewusstsein.In dem neuen hier vorliegenden Band „Die Familie“ ist meiner Erinnerung nach (ich habe alle Bände mit großer Begeisterung gelesen, nachdem sie erschienen waren) zum, ersten Mal jene „Ortumgehung“ genannt, die um Friedberg herum gebaut werden soll. Im Unterschied zum letzten Buch allerdings ist dieses Mal kein Datum der Handlung genannt. Damals hatte ich vermutet, dass das ganze Projekt schon längst geschrieben ist und nur nach und nach veröffentlicht wird.Andreas Maier beschreibt von seinen frühen ersten Erinnerungen als dreijähriger Junge bis zu einer nicht mit einem Datum versehenen Gegenwart, in der er als Schriftsteller gerade an „Die Familie“ arbeitet und mit Hilfe seiner ehemaligen Freundin, der Buchhändlertochter, ein bisher gut gehütetes und verborgenes Familiengeheimnis lüftet, seine Familie. Die leicht esoterisch angehauchte Mutter, den als Anwalt und Lokalpolitiker der CDU erfolgreichen Vater, seinen behinderten Onkel J. und seine geliebte Großmutter, an deren Schreibtisch er seine Büchern schreibt, sie alle kennen wir aus den früheren Bänden. Wer im neuen Buch eine relativ große Rolle spielt, ist Maiers 5 Jahre älterer Bruder und dessen frühe, meist erfolgreichen Versuche, gegen die Eltern und deren Regeln zu opponieren.Dieser Bruder, der schließlich abtaucht und sich nicht mehr meldet, ist für den jungen Andreas Maier schon früh der Anlass, sich mit der Unterscheidung von wahr und falsch und der Lüge im privaten und im öffentlichen Leben zu befassen, was ihn im Studium in Frankfurt dazu führt, sich mit Wahrheitstheorien auseinanderzusetzen (vgl. „Die Universität“).Die Beschreibung seiner Familie und ihrer Geschichte ist von dieser Suche geprägt. Immer wieder spürt er den Widersprüchen nach und spürt die Risse, die die Welt durchziehen, fast körperlich am eigenen Leib.Als am Ende eines jahrelangen Nachfragens nach den Ursprüngen des großen Besitzes der Familie mit Hilfe der Buchhändlertochter, die in der Friedberger Lokalgeschichte geforscht hat, herauskommt, dass der Reichtum der Familie jüdischen Ursprungs ist, den seine Vorfahren sich 1939 von einem wohlhabenden Juden namens Seligman unter ungeklärten Umständen angeeignet haben, ist er nicht wirklich überrascht. Und er erkennt: „Meine Familie ist eine Familie, die immer Grabsteine gemacht hat. Auch ihre eigenen.“Ich bin sehr gespannt, wie der sein Leben reflektierende Andreas Maier mit dieser Erkenntnis im nächsten Band seiner „Ortsumgehung“ umgehen wird. Auch darauf, wie er ganz persönlich mit seiner spirituellen Suche weiterkommt, die er in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen 2006 schon so beschrieben hatte:„Ich bin nur ein Mensch auf der Suche nach Worten, die längst schon gefunden sind, die im Matthäusevangelium schon alle dastehen, in perfekten logischen Sequenzen, schärfer, als Wittgenstein es je gekonnt hätte, eine erschöpfende Analyse dessen, warum wir falsch sind und warum wir dadurch schuldig werden vor allem und vor jedem, nämlich bloß kraft unseres wahrheitsfernen Tuns. Eine literarische Form dafür zu finden ist sehr schwer, ich glaube, man kann keine Form dafür finden, daß wir falsch sind, keine ernste, denn eine Form, die sich vom Einverständnis des Lesers verabschiedet, ist keine Form, sondern für den Leser eine Zumutung, wie ja auch das Matthäusevangelium. Das größte philosophische Werk des Abendlandes. Das uns nichts sagt als bloß: Seid nicht. Das uns sagt: Wenn ihr aufhört, zu sein, dann seid ihr. Meine Damen und Herren ,wenn wir uns im Matthäusevangelium wieder finden, dann immer nur auf der Seite der Hohepriester, immer auf der Seite der Kleingläubigen, der Rechthaber, der Schriftgelehrten und Sophisten. Also auf Seiten derer, die sich verteidigen, die verteidigen, was sie haben, als sei das richtig, das ist unser tägliches Brot, die Selbstverteidigung, aber dieses Brot hat uns Gott nicht gegeben, und übrigens auch die Philosophie nicht, und die Literatur auch nicht. Und Sie begreifen vielleicht gar nicht, was das ist. Die Sie alles, was Sie haben und tun und wollen und erlangen, für natürlich und gut halten, und wenn Sie kurz nachdenken würden, aber im Ernst nachdenken, kehrten Sie um, aber das werden Sie nicht tun.“Für Literatur hat das eine wichtige Bedeutung, auch für seine eigene:„Ich wüsste nichts anderes, als dass Literatur den Zweck hat (meine Literatur, die ich lese und die ich schreibe), die Wahrheit zu sagen, nicht explizit, sondern anders. Auch wenn die explizite Wahrheit vielleicht im Schweigen liegt und vielleicht sogar darin, dass ich immer nur erkenne, daß sie so niemand richtig sagen kann, und vor allem ich nicht. Die Wahrheit ist, dass wir falsch sind und richtig sein könnten und falsch allein kraft unseres eigenen Entschlusses, oder nennen wir es meinetwegen auch Trägheit, sind. Die Wahrheit ist, dass wir uns alle als moralische Wesen darstellen, aber faul sind, roh, verschlagen und brutal noch in den unbeachtesten Momenten. Aber alles das lässt sich in der Literatur kaum sagen, das kann ich Ihnen sagen.“Übrigens: Maier hat einmal verraten, dass der letzte Band seiner „Ortsumgehung“ sich mit dem lieben Gott befassen wird. Darauf darf man sehr gespannt sein.

Es ist der siebente Band einer auf elf Bände angelegten Betrachtung von Heimat, der zeitlich wohl in den Siebzigern spielt. Die Familie ebenso arriviert wie kontakt- und kommunikationsarm. Die Mutter trägt ihren Trenchcoat wie eine Rüstung. In der Öffentlichkeit bewegt sich der Vater ausschließlich im Dienst-Mercedes. Der Bruder flieht vor dem Bund nach Berlin und die mit Kindern reich gesegnete Schwester betreibt, wechselweise in den USA und Europa, den sozialen Abstieg. Der Rest ist Schweigen, ein Schweigen über das Offensichtliche und ein Verschweigen des Verborgenen. Kern der Familie sind überkommene Konventionen, welche die Eltern auch noch dann aufrecht zu erhalten versuchen, als funktionale Miterzieher ihren Zöglingen mit linken Ideen die bewährten Traditionen auszutreiben. Gerade diese Sprachlosigkeit ist die Folie, auf der der Roman seinen wunderbar feinen Humor aus einer ansonsten eher distanziert berichtenden Sprache entwickelt. Zunächst zusammenhangslos erscheinende Begebenheiten sind es, aus denen Andreas Maier ein Bild seiner Familie entwickelt. Dieser konstruktive Ansatz lässt den Leser den Blick eines etwa Zehnjährigen einnehmen und begleitet ihn, älterwerdend und zunehmend an Erkenntnis gewinnend, durch den Roman. Dies ist wohl auch der Grund, warum man die Familie nur ungern aus der Hand legen möchte.

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